Gemeinsam in der Coronakrise

Hier finden Sie Informationen zu unseren aktuellen Hygienemaßnahmen in der Coronakrise. Vielen Dank für Ihre Mitwirkung!
 

  • Menschen mit Fieber, Husten oder Schnupfen,
  • Menschen, die mit einer Person Kontakt hatten, bei der das Coronavirus in einem Test nachgewiesen wurde, und
  • Menschen, die sich in einem Risikogebiet aufgehalten haben

bitten wir, sich zunächst telefonisch bei uns zu melden.

Alle Patienten und ihre Zugehörigen werden gebeten, sich an die Basishygiene einschließlich Händehygiene zu halten. Husten- und Niesetikette sollen eingehalten werden. Alle Beteiligten husten sinnvollerweise in die Ellenbeuge. Türen sollen möglichst mit den Ellenbeugen geöffnet werden.

Ärztinnen und Ärzte sowie die Koordinationskräfte tragen bei Patientenkontakten einen Mund-Nasen-Schutz oder führen das Gespräch mit 1,5 Metern Sicherheitsabstand zum Patienten.

Alle 2 Stunden desinfiziert werden Türklinken, Tastaturen, Telefone, Arbeitsflächen an der Anmeldung, Oberflächen im Wartezimmer und Toilettendrücker.

Mindestens alle 2 Stunden sollten in allen Räumen die Fenster zum Lüften geöffnet werden oder durchgehend geöffnet gehalten werden.

Ist die Anlage einer Verweilkanüle oder die Durchführung einer Injektion erforderlich, medizinisch indiziert und vom Patienten gewünscht, wird sie von der Ärztin/vom Arzt oder der Koordinationskraft mit Handschuhen, Schutzkittel und Mund-Nasen-Schutz durchgeführt.

Ist eine körperliche Untersuchung medizinisch indiziert und vom Patienten gewünscht, wird sie von der Ärztin/vom Arzt oder der Koordinationskraft mit Handschuhen, Schutzkittel und Mund-Nasen-Schutz durchgeführt.

Hausbesuche werden bei dringender, medizinischer Indikation durchgeführt. Alle Ärztinnen und Ärzte tragen während des Patientenkontaktes Mund-Nasen-Schutz, Handschuhe und, falls erforderlich, Schutzkittel.